Ein Unternehmensblog ist ein mächtiges SEO-Tool. Er verbessert dein Google-Ranking, stärkt die Markenbindung und überzeugt Kunden von deinen Angeboten. Texter für Blog gesucht? Ich kann dir (vielleicht) helfen. Aber zuerst: Lies diesen Beitrag hier!

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Ein Texter für Blog und Co ...

... unterstützt dich dabei, perfekt optimierte, relevante Texte zu erstellen und diese regelmäßig zu veröffentlichen. Das pusht deine Seite nach oben, macht dich sympathisch und zum Kundenmagneten.

UNGEDULDIG? SPRING ZU DIESEN THEMEN:

Was bringt ein Blog für Unternehmen?

Schön, dass du hier gelandet bist! Ich nehme mal ganz frech an, dass du schon eine grundsätzliche Idee davon hast, dass ein Blog für die Unternehmenswebsite nicht schnuppe ist. Du weißt, dass Content King ist und Queen gleich mit. Und auch, dass es mit Labern nicht getan ist. Ein Blogartikel muss gut konzipiert und durchdacht sein. Nur dann liefert er dir und deinem Unternehmen echten Mehrwert (und lässt Leser verzückt und überzeugt zurück).

Sehen wir uns im Detail an, warum ein Blog für Unternehmen die Superman-Waffe für dein Marketing ist – nur nicht mit ganz so lautem Kabum.

Nehmen wir dazu an, dass ich, Ela, als Vielleicht-Kundin auf deine Website komme. Ich sehe mir erst deine Startseite an (hm, interessant). Klicke zu deinem Angebot weiter (jup, brauche ich). Und lese neugierig deine Über-Mich-Seite (ganz sympatisch). Und dann? Frage ich mich, ob du tatsächlich all die Dinge kannst, weißt und bietest, die du mir virtuell versprichst. Ob dein Angebot überhaupt aktuell ist. Wie du arbeitest. Ich kenne dich schließlich gar nicht – Hilfe! Uuuund Auftritt des Blogs: Hier finde ich Antworten auf all meine Fragen. Ich kann in einem Blogartikel in Ruhe lesen, wie du neue Aufträge angehst. In einem anderen deiner Texte erzählst du mir von der kleinen, frauengeführten Fabrik in Vietnam, wo du deine Hipster-Handyhüllen produzieren lässt. Oder du verrätst mir in einem ganz persönlichen Beitrag, warum dein Herz für das schlägt, was du tust.

Kurzum: Ich lerne dich und deine Marke erst hier – auf deinem Blog – richtig kennen. Und wenn ich die Werte mag, für die du stehst? Dann setze ich gerne auf deine Produkte, Angebote oder Dienstleistungen.

Deine Website-Texte sollen bitte kurz, knackig und scharf sein. Doch in einem Blogartikel kannst du tief in ein einzelnes Thema eintauchen. Long Form Content rockt! Dabei macht sich der Besucher ausführlich mit deiner Marke, deinen Werten und deinem Angebot vertraut. Das muss er auch tun, wenn er gerade zum ersten Mal von dir gehört hat!

Dieser Aufbau einer Vertrauensbasis ist nicht der einzige Grund dafür, warum du besser heute als morgen einen Blog für dein Unternehmen starten solltest. (Erst loslegen, nachdem du diesen Artikel gelesen hast!)

Die Texterin sagt

Die Texte auf der Website machen deine potenziellen Kunden neugierig. Sie sind die schicke Innenarchitektur deiner Digitalboutique. Jeder Blogartikel ist ein persönliches Verkaufsgespräch, in dem viel Zeit für die Fragen, Bedenken und Sorgen deiner Kunden ist.

Welche Marketing-Ziele du mit deinem Unternehmensblog erreichst

SEO: Du wirst über Google gefunden

1Hach, wollen wir das nicht alle? Ein Blog ist der effektivste Weg, um dein Ranking in der Ergebnisliste der Suchmaschinen anzuheben. Du kannst deine Texte mit sämtlichen Keywords spicken, über die deine Kunden nach deinem Angebot suchen. Gleichzeitig suggerierst du Google und Co., dass deine Website aktuell ist – weil du regelmäßig neue Texte hochlädst. Das wird belohnt. Mit einem besseren Ranking und mit mehr Traffic.

Du beweist deinen Expertenstatus ...

2… indem du detailliert beschreibst, wie du arbeitest, welche Fortbildung du gerade besuchst, warum dein Angebot relevant ist und vor allem, wie deine Kunden damit Probleme lösen. Das ist es schließlich, was sie wirklich interessiert.

Auch Nachhaltigkeits-Texter?

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Du zeigst, dass du aktiv "in business" bist

3Wer sieht, dass regelmäßig spannende und aktuelle Inhalte auf dem Blog deiner Website auftauchen, erkennt: Aber hallo, da stecken tatsächlich Personen dahinter, die sich konstant die Mühe machen, mir nützliche Dinge zu erzählen. Denen kann ich vertrauen.

Du kannst relevante, hochwertige Inhalte teilen

4Und zwar auf allen sozialen Medien. Auf Facebook, Instagram, Linkedin und Pinterest. Im Newsletter. Sogar in direkten E-Mails an deine Kunden (“Hier liest du, wie unsere Bambus-Strohhalme emissionsarm verschickt werden”). Heißer Tipp: Pack die neusten Beiträge aus deinem Blog in deine E-Mail-Signatur. Und wenn es Kommentare zu einem deiner Texte gibt? Ist das wunderbar! Bedanken und beantworten.

Du wirst im Kopf der Kunden real

5Denn du zeigst dein Unternehmen und dein Fachwissen aus vielen verschiedenen Perspektiven. Jeder Text macht dich ein bisschen mehr zu einer vertrauenswürdigen Marke. Jeder Blogartikel hilft dem Kunden dabei, sich für dich statt für die Konkurrenz zu entscheiden.

Die Texterin sagt

Blogs sind nachhaltig! Lass Texte einmal erstellen, und sie arbeiten monate- und jahrelang für dich. Blog-Content ist eine aufwandsarme, langfristige Investition - ganz im Gegensatz zu Social Media Marketing, bezahlen Ads und der Kaltaquise.

So sieht ein erfolgreicher Unternehmensblog aus

Einheitliche Sprache auf Blog und Website

Alle Blogartikel sind gleichen Stil geschrieben – und zwar bitte in dem, in dem auch deine Website verfasst ist. Der Tone of Voice – also die Stimme deines Unternehmens – hat viel Wiedererkennungswert. Ein guter Texter für Blog und Co. erkennt den Tone of Voice und textet entsprechend. Oder definiert ihn in einem Briefing (das mache ich zum Beispiel immer, wenn ich neue Kunden habe).

Beiträge sind gut recherchiert

Schnelle Frage: Was vertreibt Online-Leser schneller, als du “Ähm” sagen kannst?
Antwort: Plattitüden. Fluff. Floskeln und leeres Blabla, das weder witzig ist noch informiert.

Darum muss jeder – und zwar wirklich jeder – Beitrag echtes Wissen vermitteln. Am besten untermauert mit Zahlen, richtigen Quellenangaben oder weiterführenden Links. Dieser Content wird gerne gelesen, auf Facebook und Co. geteilt und sogar manuell weitergeschickt!

Es wird regelmäßig gepostet

Bei wenigen Dingen gruselt es mich so sehr wie bei Unternehmensblogs, in denen zwei verlorene, ein Jahr alte Blogbeiträge herumdriften. Dadurch sagst du mir, dass du ohne Strategie einfach mal was probiert hast. Und dann gleich wieder aufgegeben, aber ohne die Spuren deines Misserfolges zu beseitigen. Mein Tipp: Mach’s richtig oder gar nicht! Regelmäßig bloggen = sinnvoll investiertes Marketingbudget. Sporadisch was für den Blog machen = rausgeworfenes Geld.

Blog-Beiträge holen den Leser ab

Und zwar da, wo er steht. Die genialste Problemlösungsstrategie bringt nichts, wenn sie nicht da anfängt, wo deine Leser gerade sind. Denn wenn sie wüssten, wie sie alleine von A nach B kommen, bräuchten sie dich nicht, oder? Vergiss niemals, dass wir nicht für dich texten, sondern für deine Kunden.

Das Unternehmen steht nicht im Vordergrund

Noch einmal: Gute Texter für Blog(s) schreiben über das, was den Leser (und potenziellen Kunden) beschäftigt. Und das ist am Anfang ganz sicher nicht die Frage, wie super deine Dienstleistungen sind. Sondern, wie er dadurch die Probleme löst, die ihm aktuell schlaflose Nächte bereiten. Ein Blogartikel ist Werbung für dein Unternehmen, ohne über dein Unternehmen zu schreiben. Im Fokus steht der Mehrwert, den der Besucher hat.

Content-Strategie für den Blog

Wer was mit Social Media Marketing zu tun hat, weiß, dass viel Strategie hinter jedem erfolgreichen Post steckt. Bei einem Blog und bei Texten, die Leser in Kunden verwandeln sollen, gilt das auch. Eine solide Strategie für den Unternehmensblog greift Themen auf, die für die Zielgruppe relevant sind. Sie berücksichtigt die entsprechenden Keywords. Sie legt fest, in welchen Zeitabschnitten gepostet wird und wie die einzelnen Beiträge aufgebaut sind (so, dass sie der Zielgruppe gefallen)! Übrigens: Zeitsensible News dürfen sich mit Evergreen-Blogartikeln abwechseln.

Als Texterin kann ich mich genau auf die Nischen-Zielgruppe spezialisieren, die mich interessiert. Das freut meine Kunden. Denn ich punkte mit Expertenwissen, kenne mich in der Branche aus und kann auch die Sprache entsprechend gut anpassen! 

Was ist guter Blog-Content?

Kurz gesagt: Alles, was deine (künftigen) Kunden interessiert!

Als Texterin kann ich zum Beispiel darüber schreiben, was ein Blog für Unternehmen bringt (das mache ich hier!). Als Fotografin könntest du darüber texten (lassen), welche Posen bei Portraits besonders gut aussehen. Als Yogalehrerin würdest du Texte dazu schreiben, welche Asanas jeder Jogger machen soll. Oder wie wäre es mit dieser Content-Idee: “5 Meditations-Tipps für alle, die nicht still sitzen können”?

Die Texterin sagt

Eine gute Texterin kann deine Blogartikel nicht nur so schreiben, wie du (und deine Leser) sie haben wollt, sondern liefert auch eigenständig Input für spannende Text-Ideen. Ich beispielsweise recherchiere sogar bei der Konkurrenz, welche Texte auf deren Blogs stehen. Und dann überlege ich mir, wie wir diesen Content besser schreiben können!

Dein Blog, die Texte & SEO - Was ist optimal optimiert?

Ich sage es noch einmal: Content ist sowas von King – aber nur, wenn er gelesen wird. Dazu muss er erst gefunden werden. Die Suchmaschinen-Optimierung deines Blogs ist ein win-win: Sie tut deinem Unternehmen und deinen Lesern gut (weil du ihnen wichtige Tipps verrätst). Und wie schreiben wir Texte, die ein grünes Häkchen hinter die SEO setzen?

Relevantes Thema ...

1… für deine Dienstleistungen und dein Unternehmen. Eh klar: Schreib als Texter darüber, wie du deine eigenen Texte korrekturliest. Und Google erkennt ein seitenübergreifendes Thema: Die ist Texterin. Wenn ich als Texterin aber Content über meine Katze schreiben würde, dann verwirre ich Suchmaschinen nur. Hallo, geht’s hier um Katzen oder um Texte? Und was passiert? Das Ranking fällt.

Keywords, nach denen der Kunde sucht

2Das sind nur in den seltensten Fällen hochtechnische Fachbegriffe. Ein guter Texter schreibt so, wie deine Kunden sprechen und googeln. Und beantwortet Fragen wie “Was bringt ein Blog für Unternehmen”, statt hochtechnisch von SERPs, robots und Co zu faseln. (Von denen wollen deine Kunden auch lesen, aber das werden sie wahrscheinlich nicht googeln). Simple Phrasen bringen Traffic. Fachgeschwafel nicht.

Schreibe jedem Blogartikel ein Thema und ein Keyword zu

3Texte überzeugen und wirken, wenn sie sich genau EINER Sache widmen. Einem Problem. Einer Handlungsaufforderung. Einem Keyword. Wenn du zu viele Infos und Schlagworte in einen Text hineinpackst, wirds verwirrend. Der Leser kennt sich nicht aus und haut ab. Bums! Zu viele Köche verderben den Bloggerbrei.

Setze Zwischenüberschriften für Texte schlau ein

4Die sind sehr mächtig. Verwende Keywords und Synonyme. Oder Fragen, die auch so gegoogelt werden. Damit hilfst du Lesern, die wesentlichen Botschaften des Textes zu erfassen. Auch das bringt ein paar Google-Sympathiepunkte.

Packe deinen Blog auf die Unternehmenswebsite

5… und nicht auf eine externe Hosting-Seite. Du willst den Traffic schließlich zu dir holen und nicht wegschicken.

Mach jeden Blogtext einzigartig und wertvoll

6Kopien (auch kopierte Sätze) spürt Google sofort auf. Und bestraft sie, indem der ganze Blogartikel als unwesentlich gekennzeichnet wird. Hoppla, mach das bloß nicht! Ein guter Texter schreibt nur 100 % authentischen Content.

Vergib die richtige URL für jeden Beitrag deines Blogs

7In der sollte das Keyword ebenfalls vorkommen. Sie sollte auch nicht zu lang sein. So mögen Suchmaschinen das.

Schreibe Metadaten für alle Texte

8Diese kurze Beschreibung entscheidet oft, ob die potenzielle Kundin auf dein Angebot oder auf das der Konkurrenz klickt. Der Metatitel muss das Keyword enthalten; die Beschreibung muss klar, knackig und am besten auch ein bisschen witzig sein. Und außerdem eine Handlungsaufforderung mitbringen, die nicht langweilig ist. Ich finde “Probier’s doch” schick.

Texter für Blog Unternehmensblog Texter Texterin Nachhaltigkeit
Das sind die Metadaten, die ich für meine Texter-Website eingetragen habe.

Die Texterin sagt

Auch SEO-Content ist für Leser! Darum musst du (oder ich) sämtliche Texte so erstellen und schreiben, dass sie menschenfreundlich sind. Dazu setzen wir Strukturierungselemente wie Listen und Infoboxen ein. Wir schreiben kurze Sätze. Wir texten nahbar und direkt statt schwülstig und wissenschaftlich. Wir nutzen Zwischenüberschriften und Absätze.

Wie viel kostet ein Blogartikel?

Das hängt davon ab, wie erfahren der Texter ist, wie viel Recherchearbeit nötig ist, wie lang der Text sein soll und welche Art der SEO-Optimierung gewünscht ist. Meine aktuellen Preise für Blogartikel siehst du hier. Und bevor du fragst: Ja, das geht natürlich günstiger. Aber nicht von mir 😉 Ich arbeite seit Jahren als Texterin, habe ein abgeschlossenes Journalismusstudium und eine umfangreiche Kartei an glücklichen Kunden und erfolgreichen Projekten vorzuweisen. All diese Dinge fließen in meinen Endpreis ein. So, wie in deiner Kalkulation des “ist mir das das wirklich wert” vorkommt, dass ein guter Blogartikel dir viel Kundengewinnungsarbeit abnimmt, dein SEO-Ranking verbessert, dich als Experten positioniert und jahrelang als Kundenmagnet funktioniert. (Ich habe ein paar Seiten, die schon ewig ganz oben bei Google ranken.)

Du musst für dich entscheiden, ob ein Blog dir die Investition wert ist. Ich werde bestimmt nicht versuchen, Zweifler vom Gegenteil zu überzeugen.

Du musst für dich entscheiden, ob ein Blog dir die Investition wert ist. Ich werde bestimmt nicht versuchen, Zweifler vom Gegenteil zu überzeugen. Aber einen kleinen Appell habe ich: Entscheide dich für eine Marketing-Strategie und investiere dann richtig in diese. Du kannst deinen Blog anpowern, dich auf Instagram fokussieren oder Newsletter schreiben lassen. Aber versuch nicht, bessere Arbeit für weniger Geld zusammenzuzimmern. Das klappt in den allermeisten Fällen leider nicht – und führt nur zur Enttäuschung. Weil keine einzige günstige Kampagne erfolgreich ist und du mit großen Rechnungen und niedrigen Besucherzahlen dastehst.

Warum überhaupt ein Texter für den Blog?

Wow, du bist immer noch dran? Respekt! Wenn du wirklich bis hierher gelesen hast, dann weißt du jetzt ja, dass es für das Erstellen von gutem Content auf dem Unternehmensblog mehr Regeln gibt als für das Rauchen in Australien (und das, FYI, sind wirklich verdammt viele). Aber trotzdem überlegst du, ob du deine Blogtexte nicht eigentlich doch selbst schreiben könntest. Kannst du natürlich. Allerdings gibt es dabei zwei Probleme:

1Du bist kein Texter – und deshalb schreibst du viel länger an den einzelnen Beiträgen als ein Profi-Blogger. Vielleicht gefallen dir deine Texte auch nicht so toll, und du musst sie mehrfach überarbeiten. Das dauert ebenfalls. Diese Zeit fehlt dir da, wo du sie eigentlich hinein-arbeiten solltest: Ins Verfeinern deiner Dienstleistungen und in der Betreuung deiner Kunden.

2Und weil du dich auf die Führung deines Unternehmens konzentrieren musst (und deine Mitarbeiter sich auf ihre Aufgaben), bleibt die geniale Idee zur Einführung eines Blogs sehr oft genau das: Eine Idee, für die im Arbeitsalltag einfach nie genug Zeit bleibt.

Darum ist es sinnvoller, wenn du einen richtigen Experten damit beauftragst, die Texte für deinen Blog zu schreiben.

Texter für deinen Unternehmensblog gesucht – Checkliste für den perfekten Texter

Die ideale Texterin für deinen Blog …

Ein Extra-Bonus ist es, wenn die Texterin einen eigenen, gut rankenden Blog hat!

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