Dieses „Kommentare“-Feld beim Buchungsvorgang sollte auf keinen Fall leer bleiben!
1 Um ein nach Osten schauendes Zimmer bitten: So wache ich mit natürlichem Tageslicht auf und besiege ggf den Jetlag schneller. Extra-Plus: Die Abendsonne kann mein Zimmer nicht aufheizen.
2 Je höher, desto besser: In höheren Stockwerken gelegene Zimmer bekommen natürlich weniger Straßenlärm ab. Aber üblicherweise werden auch die Zimmerkategorien nach oben hin besser – wenn ich also von vornherein um ein höheres Stockwerk bitte, verbessere ich die Chancen auf ein Upgrade, wenn meine Zimmerkategorie ausgebucht ist.
3 Besser spät als früh einchecken: Denn je später ich beim Check-in bin, desto größer ist die Chance, dass meine gebuchte Zimmerkategorie schon voll ist – was mir eventuell ein Upgrade beschert. (Aber nicht auf “mitten in der Nacht”, auch Rezeptionisten wollen schließlich schlafen!)
4 Jahrestag, Mutter-Tochter-Trip oder Geburtstagsreise: Das lasse ich das Hotel immer im Vorfeld wissen – aufmerksames Hotelpersonal hinterlässt nämlich manchmal eine kleine Überraschung im Zimmer (In Thailand habe ich in meinem Hotel einmal einen Blumenstrauß und einen Kuchen zum Geburtstag bekommen – das hat die Erinnerung an die vorhergegangenen sieben verregneten Tage fast völlig ausgelöscht!)
5 Spread the word/pic: Instagram, Facebook oder auch Snapchat: Ich versuche während dem Hotel-Aufenthalt, zu posten, zu taggen und zu verlinken, was das Zeug hält – und lasse es die PR-Abteilung des Hotels danach wissen. Manchmal springt als Dankeschön für die Gratis-Werbung ein Gutscheincode oder Upgrade für den nächsten Aufenthalt heraus!